Vier redaktionelle Beiträge zur inklusiven Kultur
Wenn wir von neuen Vertretern der inklusiven Kultur sprechen, ist damit ihr Engagement als neue Labelträger gemeint. Denn sie alle setzen sich seit vielen Jahren für die Inklusion und die möglichst hindernisfreie Zugänglichkeit ihrer Kulturangebote ein. Mit der zweiten Ausgabe des Newsletters «Inklusive Kultur» möchten wir ihre Pionierarbeit für die inklusive kulturelle Teilhabe genauer beleuchten. In drei redaktionellen Beiträgen mit Interviews und Porträts stellen wir das Engagement dieser Kulturinstitutionen in den fünf Handlungsfeldern des Labels vor.
Der vierte Beitrag widmet sich einem Labelträger der ersten Stunde: Das Kunstmuseum Thun gehört zu den ersten vierzehn Labelträgern im Kanton Bern, die im April 2016 kommuniziert wurden. In einer Reportage stellen wir seinen inklusiven Workshop «Exklusive Düfte inklusiv» vor – eines von vielen partizipativen Ausstellungsprojekten, die das Kunstmuseum Thun in den vergangenen Jahren umgesetzt hat. Das Resultat des Workshops, die Ausstellung «Düfte sammeln», ist im Rahmen der Ausstellungsreihe «Schnupperschau» noch bis zum 20. November 2016 im «Projektraum enter» des Kunstmuseum Thun zu sehen.