Arbeitsangebote


Menschen mit Behinderungen als Mitwirkende in der Kulturinstitution

Die Kulturinstitution bindet Menschen mit Behinderungen in die eigene Institution ein. Dazu ermöglicht sie entlöhnte Praktika, Lehrstellen, Fest- und Teilzeitanstellungen, Fachberatungen, Arbeitstrainings, begleitete Arbeitsangebote und/oder Schulungen und Freiwilligenarbeit.

Beispiele inklusiver Massnahmen:  

Alle Sparten

  • Eine Begleitgruppe aus kulturaffinen Menschen mit Behinderungen berät und unterstützt die Kulturinstitution und wird für Projekt beigezogen. Die Einsätze werden mit einer Spesen- und Aufwandsentschädigung vergütet.
  • Gemeinsam mit kulturaffinen Menschen mit Behinderungen wird die Kulturinstitution analysiert, um Massnahmen festzustellen, die ergriffen werden müssen, um als potenzieller Arbeitgeber aufzutreten.
  • Mitarbeitende der Kulturinstitution werden durch Weiterbildungs- und Sensibilisierungsangebote geschult, die von Fachpersonen mit Behinderungen durchgeführt werden.
  • Kompetenzen, die Menschen mit Behinderungen im beruflichen und privaten Kontext mitbringen, werden eingebunden.
  • Stellenausschreibungen werden gezielt an Fachpersonen mit Behinderungen gerichtet. 
  • Um ein inklusives Team aufzubauen, wird die Zusammenarbeit mit Fachstellen für Arbeitsintegration gesucht (Stiftung Profil, Stiftung Impulse, InsertH, Passerelle culturelle, IV).

Aufträge an Behindertenwerkstätten und Arbeitsintegrationsprojekte werden in den Bereichen Administration (Versände), Produktion (Ausstellungs-/Bühnenbau, Requisiten, Produkte für Shop) und Gastronomie (Catering) geprüft und vergeben.


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