Bonnes pratiques de partenaires du label
« Culture inclusive »
ARGO Stiftung / Kirchner Museum Davos
«Kirchner tanzen» ist ein gemeinsames Projekt der ARGO Stiftung und des Kirchner Museum Davos, das die Möglichkeit regelmässiger Museumsangebote für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen auslotet. Die Teilnehmenden des Projekts erarbeiteten mit zwei Kursleiterinnen von BewegGrund in drei Workshops eine kurze Performance mit Bezug auf drei Werke Kirchners. Mehrmals führten sie diese am 3. Dezember 2022, dem Internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen, in den Museumsräumlichkeiten vor Publikum auf.
Das Video der Performance «Kirchner tanzen» sehen Sie hier.
Mehr zum Bildungsprojekt «Kirchner tanzen» im PDF (aus: Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, 05/2023)
Atelier 1001 feuilles, Suisse romande
Voyagez dans l'histoire de la céramique, c'est facile à comprendre !
Des médiateurs et des médiatrices de l'Ariana – Musée de la céramique et du verre et de l'association 1001 feuilles ont préparé une malle de voyage.
Dans la malle de voyage, il y a des objets.
Ces objets racontent l'histoire de la céramique.
Les médiateurs et les médiatrices présentent la malle dans les institutions socio-éducatives, dans les ateliers, dans les foyers.
Ils et elles se déplacent dans toute la Suisse romande pour parler de l'histoire de la céramique avec des mots faciles à comprendre.
auawirleben – Theaterfestival Bern
«Ich habe als Objekt einen pinken Button gewählt, der die Aufschrift «MESSY BITCH» trägt. Den Button habe ich von der Gruppe rund um den Künstler Dan Daw erhalten. Er repräsentiert die Empowerung innerhalb der Crip-Community und das Anerkennen des Chaotischen. Als Dan Daw seine Show am auawirleben 2023 gezeigt hat, wird das zum einen auf der Bühne erkennbar, aber auch anhand der Zugänglichkeiten für das Publikum, die wir gemeinsam zur Verfügung gestellt hatten. Zudem konnte ich mit der Gruppe erfahren, wie es sich anfühlt, wenn nach der Crip-Time agiert wird. Und das alles lustvoll: JOY IS RESISTANCE.» (Silja Gruner, auawirleben – Theaterfestival Bern).
Augusta Raurica, Augst
Erstmals standen in der Ausgabe 2023 des jährlichen Grossevents von Augusta Raurica, dem Römerfest, Menschen mit Mobilitäts- und mit Hörbehinderungen im Fokus. Darüber berichtet das Magazin 2023/2 zur Römerstadt («Ein Römerfest für alle»). Nachzulesen ist, wie inklusive Massnahmen ausgewählt, vorbereitet und umgesetzt wurden – unter anderem mit Beratung durch Mitglieder des Behindertenforums Basel:
BewegGrund & BewegGrund. Das Festival, Bern
Video-Trailer des Duetts «ume-ume» mit Jürg Koch und Lukas Schwander von BewegGrund. Die Strassenchoreografie ist ein Beispiel für ein kurzes Tanzstück, das aus der engen Zusammenarbeit von einem Tänzer mit und einem Tänzer ohne Behinderung entstanden ist.
Château de Prangins – Musée national suisse
Panneau à l’entrée de l’exposition permanente « La Suisse, c’est quoi ? « , du Château de Prangins - Musée national suisse, inaugurée le 18 juin 2022. Le texte est disponible en français, allemand, italien, anglais et français facile à lire et à comprendre FALC.
© Château de Prangins – Musée national suisse« La Suisse, c’est quoi ? » est une exposition permanente du Château de Prangins - Musée national suisse. Les panneaux d’introduction aux salles présentent le même texte en français, allemand, italien, anglais ainsi qu’en français facile à lire et à comprendre FALC. En 2023, le musée teste aussi un carnet de visite FALC dans l'exposition « Décors. Chefs d'œuvre des collections ».
Ecoute Voir, Suisse romande
L’association Ecoute Voir favorise l’accès aux arts vivants pour les personnes avec un handicap visuel ou auditif. Sur son site web accessible, Ecoute Voir présente son travail d’audiodescription à travers une vidéo sous-titrée et audiodécrite.
Site web accessible d’Ecoute Voir. Découvrez son offre d’audiodescription, d’interprétation en langue des signes française et de sous-titrage adaptés aux personnes malentendantes dans des théâtres romands partenaires.
Figura Theaterfestival, Baden und Wettingen
Als gelungenes Teilhabeprojekt stellte das Figura Theaterfestival in einer Präsentation die Arbeit mit seiner Begleitgruppe aus Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen vor. Vorstellungen mit Audiodeskription und taktile Führungen für Menschen mit Sehbehinderungen sind zwei Ergebnisse der Zusammenarbeit. Mehr dazu in der Präsentation:
Kindermuseum Creaviva, Bern
Das Projekt «Hand in Hand» hatte zum Ziel, Personen mit verschiedenen Behinderungen im Museumsbetrieb des Kindermuseums Creaviva Zentrum Paul Klee anzustellen. Während der Projektlaufzeit von 2019 bis 2023, konnten fünf Personen gewonnen werden, die als Kursleitende regelmässig im Creaviva arbeiten und auch noch nach Ende der Projektlaufzeit fester Bestandteil des Teams sind in einem regulären Anstellungsverhältnis.
Im Video beschreiben die Teilnehmer*innen in Mundart ihre Arbeit und berichten von ihren Erfahrungen. Das Video ist untertitelt:
Kirchner Museum Davos
Das Kirchner Museum Davos berichtete von der partizipativen Ausstellung «Mein, dein, unser Kirchner. Menschen von hier machen eine Ausstellung» (8.10. bis 5.11.2023). Jeder Raum im Museum wurde durch eine andere Gruppe von Menschen aus Beständen der Museumssammlung kuratiert. Ein Raum wurde durch den Spieler*innen und Mitarbeitenden des HCD (Hockey Club Davos) zusammen mit Klient*innen der ARGO Stiftung für Integration von Menschen mit Behinderung in Graubünden gestaltet. In Tandems ging man durch die Ausstellung und tauschte sich darüber aus. Es entstand eine kleine «Geschichte», die im Rahmen von «Tandem im Museum» gepostet wurde. Jeweils ein Tandem war in der Ausstellung unterwegs und wurde gefilmt. Die anderen waren im Atelier und gestalteten zusammen eine Collage, die nun in den Wohngruppen der Klient*innen hängen. So wurde das Museum zu einem Begegnungsort, das die Lebenswelten unterschiedlicher Menschen einbezogen hat.
Kleintheater Luzern
In seinem kurzen Video zeigt das Kleintheater Luzern seine Massnahmen auf, um Barrieren abzubauen und inklusiver zu werden: das Piktogramm für Induktionsschleife bei einer Sitzreihe im Theatersaal oder eine Seite des Programmhefts mit dem Hinweis «in Gebärdensprache verdolmetschte Veranstaltung». Erarbeitet werden die Zugänglichkeitsmassnahmen in enger Zusammenarbeit mit dem Inklusionsbeauftragten des Kleintheaters Luzern, Jahn Graf – er lebt mit einer Mobilitätsbehinderung –, und dem Beirat aus fünf Personen mit unterschiedlichen Behinderungen.
Das Video in Mundart ist auf Deutsch untertitelt:
Le Grütli, Genève
Livret en français facile à lire et à comprendre FALC pour les représentations Relax du spectacle « Vielleicht », joué au Grütli du 1 au 13 novembre 2022. « Vielleicht » est une création de Cédric Djedje. Le spectacle raconte le combat de personnes afro-descendantes qui veulent faire connaître l’histoire coloniale, violente et raciste du « Afrikanisches Viertel » (« Quartier Africain ») de Berlin, et faire changer le nom de ses rues. Le quartier est nommé « africain » car ses rues portent le nom de colons.
Musée Ariana - Musée suisse de la céramique et du verre, Genève
Depuis plus de douze ans, le Musée Ariana développe l’accessibilité et l’inclusion pour être un lieu de connaissances, de rencontres, d’interactions et de réjouissances pour le plus grand nombre. La brochure « L’art pour tous, tous pour l’art, culture et inclusion au Musée Ariana 2010 – 2023, partage d’expériences », retrace le chemin parcouru et partage des apprentissages. Il est possible de commander un exemplaire gratuit (sauf pour les frais de port) en écrivant à . La version allemande sera disponible au printemps 2024. La brochure sera aussi mise en ligne au format PDF accessible au même moment.
Musée d’histoire de La Chaux-de-Fonds
Pour son exposition temporaire « Un héritage au présent, 100 ans du Musée d’Histoire », le Musée d’histoire de La Chaux-de-Fonds a associé des consultant-e-s malvoyant-e-s dès le lancement du projet. L’exposition comporte ainsi des version audio raccourcies des textes dans les vitrines, à découvrir avec des casques. Les panneaux de présentation des salles et leurs textes sont par ailleurs reconnaissables grâce à un graphisme adapté. Le musée a aussi mis en place une signalétique adaptée dans ses espaces publics.
Museum Haus Konstruktiv, Zürich
Das Projekt «Ich seh's anders!» im Museum Haus Konstruktiv steht für Inklusion im Museum auf Augenhöhe. Seit 2018 erarbeitet eine durchmischte Gruppe bestehend aus Menschen mit und ohne Behinderungen jedes Jahr während dreier Monaten Vermittlungssequenzen zu den ausgestellten Kunstwerken. Die Vermittlungsgruppe zeigt diese zum Schluss an öffentlichen Führungen einem breiten Publikum.
Museum Tinguely, Basel
Der jährliche Inklusionstag des Museum Tinguely dient dem Sichtbarmachen, der Vernetzung und den Begegnungen von Menschen mit und ohne Behinderungen. Es ist eine kostenlose Veranstaltung (Museumseintritt), die spezifisch beworben wird, aber auch auf das «Laufpublikum» im Museum abzielt.
Im PDF sind Information über den Inklusionstag 2022, mit Schwerpunkt Zugänglichkeit von Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen, und über den Inklusionstag 2023, der sich um das Thema Hören drehte.
Musikfestival Bern
Die Gesprächsrunde nach der Vorstellung von «Laquelle se passe ailleurs» in der Dampfzentrale: Moderator Cyrill Haudenschild (movo), Elke Lohmann (Co-Geschäftsführerin Musikfestival Bern), Mathieu Corajod (Künstlerischer Leiter Cie. Mixt Forma), Janet Fiebelkorn (Gebärdensprachdolmetscherin) und Moderatorin Mara Flückiger,(movo).
© Annette Boutellier / Musikfestival BernIn seiner diesjährigen Ausgabe 2023 (6.–10. September 2023) bot das Musikfestival Bern, neben anderen inhaltlichen Zugangsmassnahmen, Gebärdensprachverdolmetschung beim Einführungsgespräch vor der Vorstellung von «Laquelle se passe ailleurs» und bei der Besprechung im Anschluss an. Die Vorstellung wurde mit Übertiteln gezeigt. Auf der eigenen Webseite wies zudem ein Video in Gebärdensprache auf die Veranstaltung hin.
Out of the Box - Biennale des Arts inclusifs, Genève
La Biennale des Arts inclusifs 2023 d’Out of the Box a proposé un atelier d’enluminure en lien avec son lieu partenaire la Fondation Martin Bodmer, qui conserve et expose des manuscrits enluminés. Cet atelier était public et adapté aux personnes en situation de handicap. 11 femmes d’horizons différents ont participé, et réalisé une enluminure avec la première lettre de leur prénom.
Out of the Box – Sorties Relax, Genève
L’association Out of the Box coordonne les « Sorties Relax » des lieux culturels genevois partenaires. Son programme annuel est en français facile à lire et à comprendre FALC. Cette photo a été prise après la représentation Relax du spectacle « LOVETRAIN2020 » à la Comédie de Genève. Elle montre Anthony et Charlotte, un frère et une sœur avec et sans handicap. Ils sont interviewés par une journaliste du Magazine d’Insieme pour donner leur avis sur les « Sorties Relax ».
OXIL, Zofingen
Das OXIL stellte seinen Kreativworkshop Fotografieren-Malen-Musikmachen vor. Dieser fand im November 2023 statt, stand allen interessierten Menschen offen und wurde in Zusammenarbeit mit dem Bildungsklub Aargau Insieme durchgeführt.
Plateforme 10 – Musée cantonal des Beaux-Arts, Lausanne
Le Musée cantonal des Beaux-Arts à Lausanne MCBA est l’un des musées de Plateforme 10. Il a une offre de « Carte Blanche aux publics » accompagnée par une médiatrice culturelle. L’édition #2 a réuni un groupe de jeunes entre 16 et 25 ans qui ne se connaissaient pas, dont une adolescente avec une trisomie 21. Constitué en comité d’organisation bénévole, ce groupe s’est réuni durant 8 mois pour concevoir et organiser la programmation d’une soirée au MCBA. La soirée a eu lieu le 8 octobre 2022 et a proposé des expositions, des concerts et des ateliers.
Film de la soirée, sans sous-titres ni description de ses éléments visuels (1 minute).
Plateforme 10 – mudac, Lausanne
Le mudac – Musée cantonal de design et d’arts appliqués contemporains à Lausanne est l’un des musées de Plateforme 10. En 2023, le mudac a créé un parcours tactile dans sa collection. Six tablettes invitent à explorer par le toucher des modèles réduits d’objets exposés. Sur chaque tablette, un QR code, signalé de façon tactile, déclenche un enregistrement audio avec des informations complémentaires. Sur chaque tablette, il y a aussi un court texte dont la taille, la police et le contraste sont accessibles aux personnes malvoyantes. Le parcours été réalisé avec L’Art d’Inclure.
Stanser Musiktage, Stans
Die Stanser Musiktage stellten zwei Objekte vor: Das T-Shirt und das Armband sind «Goodies», welche die Helfer*innen des Festivals erhalten. Sie stehen für den Auf- und Ausbau eines inklusiven Helfer*innen-Teams für das Festival in Zusammenarbeit mit regionalen Wohnheimen und Verbänden.
Sensorium im Rüttihubelbad, Walkringen
Das Sensorium im Rüttihubelbad stellte seine barrierefreien Exponate vor. Diese können von blinden und gehörlosen Menschen, Menschen mit Seh-, Hör- und Mobilitätsbehinderungen jeden Alters benutzt und erlebt werden.
Die Angebote sind im PDF aufgelistet:
Stapferhaus, Lenzburg
Das Video des Stapferhaus wurde erstellt, um die Rundgänge in Gebärdensprache zu bewerben. Die Vermittlungsperson lädt dazu am Ende vom Video ein. Davor gibt sie Informationen über die aktuelle Ausstellung NATUR in Gebärdensprache wider.
Videobeschreibung: Die Vermittlungsperson hat langes, lockiges und braunes Haar. Sie steht vor dem Stapferhaus und zeigt, wo die Ausstellung stattfindet. Danach geht sie in das Haus. Sie betritt den ersten Raum der Ausstellung. Dieser erste Raum gleicht einer Garderobe. Es hat Bänke und ein grosses Schuhregal. Hier müssen die Schuhe ausgezogen werden, was die Vermittlungsperson in Gebärdensprache erzählt. Danach geht sie weiter zu einer Fläche voll mit Sand. Sie greift mit der Hand in den Sand und gebärdet, dass verschiedene Sinne angesprochen werden.
Swiss Science Center Technorama, Winterthur
Das Technorama stellte das NaviLens-Projekt vor. Seit Ende August 2023 sind die Exponate seiner Ausstellung «Mathemagie» mit einem Code ergänzt. Besuchende können diesen Code mit der App «NaviLens» oder «NaviLensGo» scannen und erhalten die Informationen auditiv, in Leichter Sprache oder in einer von 37 Fremdsprachen und bei ausgewählten Exponaten auch in Gebärdensprache.
Théâtre du Jura, Delémont
Le Théâtre du Jura à Delémont accompagne aussi des projets de théâtre amateur. En 2023, des bénéficiaires de la Fondation Les Castors ont pour la première fois créé un spectacle, en collaboration avec des étudiant-e-s de l'Ecole de Culture Générale de Delémont. Le spectacle a été présenté en octobre 2023 pour les 50 ans de la Fondation Les Castors, qui accueille et accompagne des personnes dès 18 ans qui vivent avec un handicap mental ou physique. Dès 2024, le théâtre va créer un projet annuel avec des bénéficiaires de la Fondation intéressé-e-s.
TLH – Sierre
Delta est une formation en Arts de la scène pour des jeunes adultes considéré-e-s comme atypiques - en situation de handicap ou avec des parcours particuliers. Elle est gratuite et permet d’obtenir des outils pour accéder à des projets artistiques professionnels ou à des Hautes écoles d’Arts de la scène. Chaque promotion rassemble une dizaine de participant-e-s. Ils et elles se réunissent une fois par semaine pendant un an et créent un spectacle dans un lieu culturel partenaire de Suisse romande. En octobre 2023, la première promotion a créé « Juste avec vous » au TLH – Sierre. Delta est un projet conjoint de Florence Proton, médiatrice culturelle, Catherine Travelletti, metteuse en scène et dramathérapeute et Julien Jacquérioz, directeur du TLH – Sierre.
Visions du Réel, Nyon
Le festival Visions du Réel a lieu à Nyon et montre chaque année plus de 150 films documentaires. Les équipes de réalisation des films sont aussi invitées à échanger avec le public. En février 2023, trois personnes sourdes ont participé à un groupe de travail pour améliorer l'accessibilité du festival. Le groupe a souhaité que le festival traduise un événement important en langue des signes française LSF. Le réalisateur suisse Jean-Stéphane Bron a donné une masterclass pour parler de son travail et de ses films, en montrant des extraits. Son intervention ainsi que les extraits de films ont été traduits en LSF. L’intervention a aussi été filmée. La vidéo est disponible sur le site du festival.
Vidéo de la masterclass interprétée en LSF. Sur cette page, Visions du Réel partage aussi les liens pour visionner gratuitement les films de Jean-Stéphane Bron sur SwissPlay, en indiquant si les films sont sous-titrés (sans l’indication des éléments sonores) ou audiodécrits.
Wildwuchs, Basel
Als Beispiel für Momente gelungener Teilhabe präsentierte Wildwuchs sein Diskussionsformat «Was? Wie? Transformation» aus der Festivalausgabe 2023. In einem moderierten Gespräch teilten Expert*innen aus ihren jeweiligen Perspektiven Erlebtes und Erfahrenes betreffend Transformation mit dem Publikum.