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Fünf Handlungsfelder

Eine Frau in Schwarz am Bühnenrand, die Hände auf Brusthöhe gekreuzt, mit geöffnetem Mund und fokussiertem Blick. Dahinter zwei Figuren mit Theatermasken in einem bunten Wohnzimmer.
Im Hintergrund, unscharf, zwei Personen mit Theatermasken, eine mit schwarzem Schnauz, sitzend, die andere mit rosarotem struppigem Haar, stehend, im Profil einander zugewandt. Hinter ihnen eine grünblaue Wohnwand-Kulisse. Im Vordergrund am Bühnenrand links, scharf, eine Frau in Schwarz, die Hände mit gestreckten Fingern auf Brusthöhe gekreuzt, den Hals eingezogen und den Rücken zu einer geduckten Stellung gerundet. Den Mund offen, blickt sie aufmerksam nach rechts.

Eine Vorstellung von «Monsieur Kipu» des Ensembles L’éfrangeté wird von einer Gebärdensprachdolmetscherin des Projekts Sourds & Culture in französischer Gebärdensprache übersetzt. © Sylvain Chabloz

© Sylvain Chabloz​

Die fünf Handlungsfelder des Labels

Inklusive Kulturinstitutionen leben eine ganzheitliche und nachhaltige inklusive Haltung. Als Labelpartner verpflichten sie sich deshalb längerfristig zur Umsetzung von verbindlich festgelegten inklusiven Massnahmen in allen fünf Handlungsfeldern des Labels.

Jedes Handlungsfeld enthält zahlreiche Beispiele:

Individuelle Massnahmen und Beispiele aus der Praxis

Je nach Kultursparte, Grösse, Profil und Ressourcen setzen die Kulturinstitutionen als Labelträger besondere Schwerpunkte und individuelle Massnahmen um. Massgebend sind jeweils das Potenzial und der Mehrwert, den die Kulturinstitutionen durch die inklusiven Massnahmen für sich und ihr gesamtes Publikum erreichen.

Inklusive Kultur ist ein Mehrwert. Zahlreiche Beispiele innovativer inklusiver Massnahmen in allen fünf Handlungsfeldern finden Sie bei den einzelnen Labelpartnern, in den Handbüchern, den Beiträgen aus der Praxis und im Newsletter «Inklusive Kultur»